Wir bleiben natürlich unserem Motto treu.
Unsere Kurse richten sich an:
* Mobbing-Betroffene,
. die eine ungelöste Konfliktsituation
. am Arbeitsplatz erleben,
* an Schüler und deren Eltern,
. die Mobbing in der Schule erleben.
Natürlich werden wir auch Lösungen aufzeigen, die in den Bereich
Cyber-Mobbing fallen.
Andere Kurse werden ein Angebot sein an Mobbing-Berater und jene,
die es werden wollen. – Wir haben jährlich etwa 1,3 Millionen Menschen,
die von Mobbing betroffen sind und Beratungsbedarf haben, aber
nur etwa 500 Mobbing-Berater, von denen die überwiegende Zahl
ihre Beratung neben anderen Tätigkeiten anbieten.
Sie sind häufig angestellt bei Kirchen, Gewerkschaften oder Vereinen.
Viele bieten die Beratung nur wenige Stunden wöchentlich an.
Es gibt also einen großen Bedarf an professionellen „Mobbing-Beratern“.
Dem gegenüber stehen viele Menschen, die sich gern selbständig machen würden,
gern beratend tätig sein würden, die aber noch nicht genau wissen, was sie anbieten wollen. – Vielleicht wäre der interessante Beruf des Mobbing-Beraters eine Alternative.
Wieder andere Kurse sollen sich an professionelle Helfer wenden.
Gerade dort herrscht große Hilflosigkeit, wenn es um Mobbing geht.
Ich spreche hier vor allen Dingen die große Zahl der Hausärzte an,
die oft der erste Ansprechpartner für Mobbing-Betroffene sind.
Auch Psychiater und Therapeuten sind überfordert bei diesem Thema.
Noch schlechter sieht es bei Rechtsanwälten, denen man eingetrichtert hat:
. „Mobbing ist nicht justitiabel.“
Großer Quatsch !!!
Das versteht auch jeder Anwalt, wenn ich ihn daran erinnere,
dass ein Mobbing-Betroffener zunächst einmal einen Anspruch
auf Unterlassung hat, der selbstverständlich justitiabel ist.
Also auch hier ein großer Schulungsbedarf !
Weiter geht es mit Kursen für Mediatoren und Heilpraktiker.
Ihr seht also, es gibt viel zu tun.
Wir werden uns Schritt für Schritt an die Arbeit machen.
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